Er ist klein, ein unglaublich spannendes Kaltwassertier und hat immer ein Lächeln auf den Lippen: der mexikanische Schwanzlurch Axolotl.
Gleichzeitig holst du dir mit einem Axolotl ein Wunder der Natur nach Hause, denn die Tiere verfügen über die Fähigkeit, Gliedmaßen, Organe und sogar Teile des Gehirns und Herzens wiederherzustellen – und das vollständig und funktionstüchtig! Verletzen sie sich, bildet sich ein Wundepithel, das auch darunterliegendes Gewebe zur Heilung veranlasst. Bereits nach wenigen Tagen sorgt eine Art Regenerationsknospe dafür, dass das Körperteil nachwächst.
Deine Axolotl brauchen Platz, denn sie schwimmen und rennen für ihr Leben gerne. So sollte dein Aquarium bei einem Besatz von drei Tieren mindestens 80 cm, besser noch 100 x 50 x 50 cm lang sein. Bei fünf Tieren bietet sich für die kleinen Durchstarter eine Länge von 120 cm an.
Zusätzlich benötigst du einen Filter und einen Durchlaufkühler, der einfach zwischen Filter und Aquarium angeschlossen wird. Alternativ oder zusätzlich kannst du einen Oberflächenkühler einsetzen – wir von Aquatop beraten dich hier gerne rund um die optimale Ausstattung. Das Prinzip der Kühler ist einfach: Erwärmt sich das Wasser auf mehr als 20 Grad, wird das Wasser automatisch auf die gewünschte Temperatur heruntergekühlt. In zahlreichen Expertenbeiträgen ist rund um die Axolotl-Haltung von unbedenklichen 23 Grad die Rede, wir empfehlen jedoch, dass die Wassertemperatur 20 Grad nicht überschreiten sollte. Ideal: eine Temperatur zwischen 15 und 19 Grad – selbstverständlich auch abhängig von den Bedürfnissen der vergesellschafteten Mitbewohner.
Als Bodengrund empfehlen sich Axogravel oder abgerundeter Naturkies, vermeide dagegen schwarzen oder gefärbten Bodengrund. Deine Axolotl nehmen beim Fressen auch Bodengrund auf und da dieser manchmal monatelang im Magen bleibt, vergiftet er die Tiere auf längere Sicht – die Farbstoffe lösen sich und können zu Organvergiftungen führen.
Für ein Aquarium mit den Maßen 100 x 50 x 50 cm benötigst du etwa 25 kg Kies. Wasche den Kies so lange in Eimer oder Schüssel aus, bis das Wasser klar ist. Schütte den Kies in dein Aquarium – im Anschluss kannst du es mit kaltem, klarem Leitungswasser befüllen. Selbstverständlich ohne Chemie und Algenmittel, denn die Axolotl besitzen eine empfindliche Schleimhaut, über welche sie die Chemie aufnehmen und erkranken können.
Aquatop Tipp: Befüllst du dein Becken mittels eines Eimers, lege einfach einen umgedrehten Teller auf den Kies und schütte das Wasser auf den Tellerboden – so wirbelt der Kies nicht auf.
Deine Axolotl mögen es halbschattig bis dunkel – so sollte sich pro Tier mindestens eine Höhle im Aquarium befinden, auch wenn manchmal alle Tiere das Kuscheln in nur einer Höhle bevorzugen. Höhlen aus Kokos im Aquarium schadet allerdings dem Axolotl, denn hier können sich schädliche Einzeller bilden.
Gib dazu am besten viele, viele Pflanzen, die du als absolut pilz- und bakterienfreie Laborpflanzen ebenfalls bei Aquatop kaufen kannst. Lässt du an den Rändern deines Aquariums ca. 5 cm Platz, bietest du deinen Axolotl eine herrliche Rennbahn!
Aquatop Tipp: Je bakterien- und keimfreier sich das Umfeld deiner Axolotl gestaltet, umso besser. Andernfalls können die Tiere z. B. an dem Chydritpilz des Erregers Batrachochytrium dendrobatidis (BD) erkranken – daher setze am besten nichts in das Aquarium, was nicht vorher desinfiziert wurde. Du kannst die Desinfektion selber übernehmen, indem du z. B. dein Aquarium, sollte es gebraucht sein, mit dem Desinfektionsmittel Virkon S reinigst. Virkon S kannst du in verschiedenen Größen bei Aquatop beziehen. Nach der Anwendung bitte gut mit klarem Wasser auswaschen! Auch gebrauchte Dekorationen, Höhlen etc. solltest du unbedingt desinfizieren. Pflanzen? Ebenfalls kein Problem, einfach fünf Gramm Virkon S auf einen Liter Wasser geben, dann bade die Pflanzen ca. eine Minute, robuste Pflanzen ca. drei Minuten und Moosbälle ca. 15 Minuten und drücke sie immer mal zwischendurch aus.
Geht es um die Anzahl der beliebten Tierchen, übe dich in Geduld, beginne am besten mit zwei Axolotl und warte erst einmal die Geschlechterverteilung ab. Ein Axolotl wird erst mit ungefähr einem Jahr geschlechtsreif und ab etwa 20 cm Tiergröße lässt sich erkennen, ob es sich um ein Weibchen oder ein Männchen handelt. Die Geschlechter können anhand der Kloakenregion unterschieden werden: Bei den Männchen ist die Kloake etwas gewölbt – bei den Weibchen ist sie flacher ausgeprägt.
Grundsätzlich sollten die Weibchen in der Überzahl sein, da die männlichen Axolotl bei der Balz sehr wild werden können. Auch sollte mindestens ein Männchen vorhanden sein – so bekommen die Weibchen keine Legenot. Du kannst natürlich auch nur Männchen halten, was aber nicht der Natur entspricht. Zu beachten ist, dass der Axolotl alles frisst, was ihm vor das Maul schwimmt. Dies gilt auch für die Köpfe deutlich kleinerer Artgenossen. Daher raten wir von Aquatop von einer Haltung mehrerer Axolotl mit erheblichen Größenunterschieden ab.
Axolotl sind Lauerjäger und alles, was in ihr Maul passt, wird sofort verschlungen. Somit gehören vor allem kleinere Fische, Insekten, Insektenlarven, Würmer und Garnelen zu ihrer bevorzugten Ernährung. Das Futter sollte grundsätzlich auf den Boden sinken, da der Axolotl seine Nahrung hauptsächlich vom Grund aufnimmt. Schwimmt sie als Lebendnahrung direkt an ihm vorbei, ist es ein großer Spaß, ihn bei seinen Fangkünsten zu beobachten!
Die Fütterung erfolgt je nach Größe, Alter und Statur des Axolotls. Es werden folgende Fütterungsintervalle empfohlen:
Aquatop Tipp: Deine Axolotl wachsen eher in die Breite als in die Länge? Erhöhe einfach die Anzahl der Fastentage, denn Amphibien essen gerne mehr als sie vertragen – akute Magen-/Darmprobleme und langfristige Leberverfettung können hier die Folge sein.
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Jäger oder Opfer – diese Frage drängt sich bei der Vergesellschaftung des Axolotls mit anderen Arten unweigerlich auf. Da der Gierschlund alles zu fressen versucht, was in sein Maul passt, enden Guppy, Schnecken, Garnelen und Co. gerne als willkommener Lebendfutter-Snack. Ist das Aquarium bestens bepflanzt, bietet sich den vergesellschafteten Tieren allerdings viel Raum zum Verstecken.
Wenn du Fische wie Guppy, Kardinalfisch & Co. liebst, wird dir Folgendes sicher nicht gefallen: Diese Fischarten werden dem Axolotl niemals gefährlich, allerdings recht schnell in die Nahrungskette aufgenommen. Allerdings ist die Fruchtbarkeit des Guppys ja hinreichend bekannt, so wird er sich im eher kalten Wasser der Axolotln munter vermehren. Da sich die Guppys dazu noch vorwiegend in den oberen Wasserregionen aufhalten und Axolotl am Boden, haben sie ganz gute Aussichten, die Vergesellschaftung länger als ein bis zwei Tage zu überstehen. Die Wassertemperatur soll bei dieser Vergesellschaftung allerdings nicht unter 20 Grad sinken, da der Guppy dauerhaft niedrigere Temperaturen nicht gut verträgt.
Auf andere gängige Zierfischarten solltest du in puncto Vergesellschaftung verzichten: Zum einen sind die Temperaturen in einem Axolotlbecken, z. B. für Neon oder Mollys zu niedrig, um eine artgerechte Haltung zu ermöglichen, zum anderen knabbern z. B. Goldfische gerne an den Härchen der Kiemen und schaden damit dem Axolotl.
Ob Posthorn-, Apfel-, Blasen- oder Spitzschlammschnecke: Die trägen Bewohner eignen sich grundsätzlich zur Vergesellschaftung, da sie aufgrund ihrer Langsamkeit dem Axolotl nicht gefährlich werden können. Andererseits munden jedoch auch sie ihm ausgesprochen gut – nur große Exemplare, welche nicht in sein Maul passen, sind davor sicher, als Zwischendurch-Happen zu enden.
Bei der Vergesellschaftung mit Posthornschnecken oder Apfelschnecken sollte die Wassertemperatur für diese Warmwassertiere nicht unter 18 Grad sinken.
Kaum anspruchsvolle Garnelen-Sorten wie z. B. Red Fire oder Yellow Fire eignen sich ebenfalls zur Vergesellschaftung mit den Axolotln. Nicht nur sind sie ein willkommener Snack, sondern sie halten wie auch Schnecken das Aquarium sauber und befreien es von Pflanzenresten. Schau dir diese farbenfrohen Tiere einfach mal bei Aquatop an!
Aquatop Tipp: Bei der Vergesellschaftung spielt der Chytridpilz eine Rolle, da Fische, Schnecken und Garnelen häufig Träger des Erregers Batrachochytrium dendrobatidis (BD) sind, ohne selbst daran erkrankt zu sein. Gesellschaftstiere sollten daher besser aus BD-getesteten Beständen wie die bei Aquatop bezogen werden.
Zur Vergesellschaftung nicht geeignet sind z. B. Barsche, Schmerlen oder Schildkröten. Alle sind Jäger, damit erklärte Feinde des Axolotls und versprechen ihm eine sehr kurze Lebenszeit. Auch Welse sind zur Vergesellschaftung nicht geeignet, da sie beim Versuch des Axolotls, sie zu fressen, ihre Stacheln aufstellen und sich im Axolotl-Maul verkeilen. Versuche, den Wels auszuspucken, sind vergeblich – Jäger und Gejagter verenden elendig.
Zudem wurde bereits mehrfach beobachtet, dass Welse die empfindliche Haut der Axolotl abschaben und ihnen damit Wunden zufügen, die sich schnell infizieren können.
Auch (Zwerg-)Krallenfrösche sind, vor allem wenn es um die Futterbeschaffung geht, unglaublich rabiat und können Axolotl innerhalb kurzer Zeit schwerste Verletzungen zufügen. Und solltest du mit einem oder mehreren Krebsen liebäugeln, wie z. B. der recht imposanten Art der Cheraxe oder amerikanischen Fluss- und Sumpfkrebsarten, ist auch hier von der Vergesellschaftung unbedingt abzuraten. Diese Tiere sind Jäger, mitunter sehr aggressiv und beim Kampf mit den mächtigen Scheren unterliegt dein Axolotl recht schnell. Übrigens: Neueste Erkenntnisse zeigen, dass auch diese Krebse Überträger des Chytridpilzes sein können.
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